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 Lillith O'Brien

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Lillith O'Brien

Lillith O'Brien


Anzahl der Beiträge : 12
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BeitragThema: Lillith O'Brien   Lillith O'Brien EmptySo Mai 26, 2013 10:01 am






STECKBRIEF VON Lillith Justice O'Brien


Name: Lillith Justice
Nachname: O'Brien
Spitzname(n): Lil
Alter: 16 Jahre
Geburtstag:31. Oktober 1784
Fähigkeit: Schmerzen zufügen

Wahlkurse: Schwertkampf | Bogenschießen

Zugehörigkeit: Schülerin

LOOK

Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Eisblau, aber bei Einwirken ihrer Fähigkeit blutrot
Kleidungsstil: Lillith liebt dunkle Kleider, am liebsten in den Farben Dunkelblau oder Schwarz. Ihr Lieblingsaccessoire ist ein schwarzer Sonnenhut, den einst eine ehemalige Erzieherin ihr zum Geburtstag geschenkt hatte.

Bemerkung: Sie hat eine große Narbe auf dem linken Schulterblatt. Außerdem besitzt sie ein goldenes Medaillon. Darin sind zwei Bilder von einem Mann und einer Frau, wahrscheinlich ihre Eltern.

CHARAKTER


Charakter:
- unnachgiebig
- stolz
- depressiv
- verantwortungsbewusst
- liebevoll & gütig
- treu
- vereinsamt
- kühl
- sarkastisch
- sensibel
- temperamentvoll & leidenschaftlich
- ehrgeizig
- ernst
- misstrauisch
- ängstlich
- leidet an einer leichten Klaustrophobie
- geheimnisvoll
- lacht eher selten
- melancholisch
- glaubt, dass sie keine Liebe empfinden kann

Vorlieben:
- kalte Wintertage
- Eislaufen
- Gute Manieren
- Bücher
- Kunst
- Poesie
- die Farben Eisblau und Weiss

Ablehnung:
- ihre Gabe
- Vorurteile
- Besserwisser
- Einsamkeit
- zu heiße Sommertage
- das Kinderheim, indem sie aufwuchs
- enge Räume
- Streit
- Gewalt

LIFE

Herkunftsort: Olympia | Washington
Familie: Lillith kennt ihre Eltern nicht. Das einzige, was sie von ihnen besitzt, sind zwei kleine Abbildungen, die sich in ihrem Medaillon befinden. Die einzige Bezugsperson war eine ehemalige Erzieherin, die bedauerlicherweise vor zwei Jahren verstorben ist. Magdalena Oakwood hieß sie und kümmerte sich liebevoll um jedes einzelne Kind, indem Lillith aufgewachsen ist. Maggy, wie alle sie nannten, hatte viel Humor und man konnte stundenlang mit ihr erzählen. Lil hatte so etwas wie Sympathie für sie empfunden.

Vergangenheit:
Geboren wurde Lillith wohl in einer der interessantesten Städte der Welt. Um Olympia ragen sich viele Sagen und Legenden. Einige munkeln sogar, dass sei der Hauptsitz der griechischen Götter. Doch ob es stimmt, das weiß Lil nicht. Eigentlich hat Lillith schon immer im Waisenhaus gelebt. Wie es nun mal so üblich war, waren die Umstände dort nicht sehr gut. Das Heim war arm und war auf Spenden Reicher angewiesen. Meistens verwahrlosten die Kinder, taten, was sie wollten. Die Erzieher kümmerten sich nur um sich selbst und waren froh, wenn sie am Ende des Monats entlohnt wurden. Geld für nichts. Das Mädchen lernte nie viel Liebe kennen. Aber es gab eine Erzieherin, der sie sich immer hatte anvertrauen können. Magdalena Oakwood. Die einzige Frau, die wirklich mit Leidenschaft bei ihrer Arbeit war. Schon recht alt war sie gewesen, arbeitete aber gerne in dem Waisenhaus und setzte sich auch für Kinder ein, die es ihr mit Freundlichkeit und einem herzlichen Lachen zurückzahlten. Auch, wenn Lil nie zeigen konnte, dass sie sie mochte, so unterhielten sie sich doch lange, meist über Gott und die Welt. Sie war die einzige, die es länger als zehn Minuten mit ihr aushielt, denn Lillith war schon immer sehr ein sich gekehrt und nicht gerade gesprächig gewesen, weswegen sie schnell zur Außenseiterin in dem Heim wurde. Die Kinder verbündeten sich oft gegen sie und hänselten sie. Manchmal war es so schlimm, dass sie einfach weglief und erst ausgehungert Tage später wieder zurückkam. Maggie nahm sie immer wieder freundlich auf und kümmerte sich um sie. Auch Lesen und Schreiben lernte sie von ihr, und entdeckte die Liebe zu Büchern und der Poesie. Am liebsten mochte Lillith Gedichte über den Tod und das Leben, zwei grundverschiedene Sachen, die doch irgendwo zusammengehörten. Die Jahre vergingen und Lillith erkannte durchaus, dass es Maggie immer schlechter ging. Sie wusste, dass sie schwerkrank war und dann vor zwei Jahren erlag die Frau den Folgen ihrer schweren Krankheit. Ein schwerer Schicksalsschlag für das junge Mädchen, die nun ihren einzigen Halt verloren hatte. Sie zog sich komplett zurück, wollte mit niemanden reden. Es interessierte sich eh keiner für ihre Probleme. In dieser Zeit erlag Lillith in der Nacht oft ihren Schmerzen, seelischen Schmerzen. Der Tod der Frau hatte tiefe Narben hinterlassen in ihrer Seele. Oft fühlte sich Lillith alleine gelassen, fragte sich manchmal, warum Maggie einfach gegangen war. Viele Monate trauerte die Schwarzhaarige bis sie irgendwann nicht mehr konnte. Und das geschah vor knapp einem halben Jahr. Ein Kind hatte sich über sie lustig gemacht, sie beschimpft, gemeint, Maggie hätte sie nie wirklich gemocht sondern nur Mitleid gehabt. Und dann hatte das Kind auf einmal vor Schmerzen gekrümmt am Boden gelegen. Es war, als hätte sich um es ein dunkler Schleier gelegt, den nur sie sehen konnte. Das Kind hatte geschrien und geweint, hatte um sich geschlagen und nach Hilfe gerufen. Erschrocken über diese Tatsache war Lillith in den Schlafsaal gelaufen, hatte ihre wenigen Habseligkeiten in den kleinen Koffer gepackt und war weggelaufen. Immer weiter und weiter. Lillith hatte von Menschen gehört, die eine Gabe besaßen. Einmal hatte sie Maggie gefragt, was sie tun würde, wenn Lillith eine Beschenkte wäre. Daraufhin hatte die alte Frau nur gelächelt und gemeint: „Ich würde dich wie jeden anderen Menschen auch behandeln. Mit Güte und Freundlichkeit. Und diese Gabe, die einige Menschen besitzen, ist ein Geschenk, auf das man achten sollte.“ Bis heute spukte der Satz in ihrem Kopf herum.
Seit Monaten also irrte Lillith umher, wusste nicht, wohin mit sich, bis sie einen seltsamen Brief fand. Dieser hatte auf einer Parkbank gelegen mit ihrem Namen drauf. Auf diesem Stand ein Name und eine Adresse. Dorthin sollte sie gehen und das tat sie auch. Denn sie würde fortan diese Schule für Beschenkte besuchen.

ADMIN-STUFF

Alter: 19 Jahre
Ava-Person: India Eisley
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Setweitergabe: Nein
Charaweitergabe: Nein
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Regelsatz: -edit by Admin
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